Als Erstes war ich sehr skeptisch aber schließlich hatte ich keine andere Wahl, als nach jedem Strohhalm zu greifen, weshalb ich mir die Seite angesehen habe. Nachdem Lesen der diversen Infos dachte ich mir, dass ich das Ganze eigentlich einmal ausprobieren könnte. Das lief dann so ab, dass die Firma mir die Schulden abgekauft und diese von meinen zahlungsunwilligen Kunden wieder eingetrieben hat. Dadurch war ich auf einmal wieder Liquide. Natürlich hat mich das Eingreifen des Unternehmens zwar auch etwa gekostet aber das war lange nicht so viel, wie die ausstehenden Forderungen ausmachten. Zudem musste ich mich nicht mehr mit den Mahnungen und dem ganzen Ärger herumschlagen, sodass ich wieder sehr viel mehr Zeit hatte. Dadurch konnte ich mir dann auch endlich meine notwendigen Arbeitsmaterialien kaufen, sodass ich es gerade noch geschafft habe, meinen Betrieb am Leben zu erhalten. Mittlerweile kann ich ganz normal arbeiten und die meisten meiner Kunden bezahlen mich auch pünktlich. Doch ab und zu sind immer wieder einige `schwarze Schafe` dabei, mit denen ich mich jedoch nicht mehr herumärgere, da ich mich dann gleich an die Mitarbeiter der Seite http://www.dema-debitoren.de wende, sodass sich das Thema `ausstehende Forderungen` für mich erledigt hat.
janinabach - 3. Nov, 16:27
Zunächst einmal hatte ich viel Glück, das heißt, dass alle meine Kunden pünktlich und vollständig ihre Rechnungen bezahlten. Doch dann musste ich einen meiner Auftraggeber das erste Mal anmahnen. Da habe ich mir leider noch nichts dabei gedacht, denn schließlich kann es auch bei mir durchaus einmal vorkommen, dass ich etwas vergesse. Doch bei der zweiten und dann bei der dritten Mahnung hatte ich auf einmal ein sehr schlechtes Gefühl, dass sich zu allem Überfluss auch noch bestätigte: der Kunde zahlte nicht und war auf einmal auch nicht mehr zu erreichen. Mein Geld wollte ich natürlich trotzdem, sodass ich mich bei einem Anwalt habe beraten lassen. Aber die Aufwendungen für diesen und die eventuell auf mich zukommende Gerichtskosten wären viel zu hoch gewesen, als das sich der ganze Aufwand gelohnt hatte. Also habe ich sozusagen umsonst gearbeitet. Allerdings blieb mir nichts anderes übrig, als meine Wut hinunterzuschlucken, die Sache zu vergessen und weiterzumachen. Doch im Laufe der Monate sind leider immer mehr Kunden dazugekommen, die sich vor dem Bezahlen gedrückt haben. Das ging dann schon so weit, dass ich deswegen ein sehr großes Loch in meiner Kasse hatte und ich mir einige notwendige Anschaffungen für meinen Betrieb nicht mehr leisten konnte. Als ich mich dann bei einem Freund von mir ausheulte, erzählte er mir von der Seite
http://www.dema-debitoren.de.
janinabach - 31. Okt, 12:56
Mittlerweile ist es das dritte Jahr, indem ich selbstständig bin. In der Firma, in der ich vorher gearbeitet habe, wurden viele Stellen wegrationalisiert, sodass auch mein Arbeitsplatz einfach weggefallen ist. Nach vielen erfolglosen Bewerbungen habe ich mich dann dafür entschieden, mich selbstständig zu machen. Das war zunächst alles andere als leicht, denn es galt sehr viel Papierkram zu erledigen, Erkundigungen einzuholen, Ämter zu besuchen und vieles mehr. Doch noch einiger Zeit, die mir persönlich sehr lang vorgekommen ist, hatte ich es endlich geschafft. Alles war erledigt, mein Büro eingerichtet und alles Notwendige vorhanden. Zu Beginn ist es dann zunächst einmal recht schwierig gewesen, zu Kunden zu kommen aber das hatte ich bereits erwartet. Durch diese Anfangszeit habe ich mich dann irgendwie durchgebissen, was nicht sehr leicht gewesen ist aber sofort aufzugeben kam für mich überhaupt nicht infrage. Nach und nach ist dann mein Geschäft angelaufen. Es sind zwar immer wieder `trockene Phasen` aufgekommen aber dann meldete sich auf einmal wieder irgendein früherer Kunde oder ich habe einen neuen gefunden. So lief es vor sich hin, bis ich es endlich schaffte, einen recht flüssigen Betrieb hin zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Ich habe mich sehr gefreut, denn immerhin lief mein `Laden` jetzt. Manchmal ist es sogar ein bisschen zu viel des Guten gewesen, sodass ich mehrere Nachtschichten einlegen, musste aber alles in allem ist das doch sehr erfreulich gewesen. Zumindest, bis der erste Ärger kam.
janinabach - 28. Okt, 15:31